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Ferme des Templiérs

Die Farm hat eine sehr lange Geschichte, die bis in die Zeit der Tempelritter zurückreicht, ins 12. Jahrhundert. Diese erbauten in dem seichten Tal eine Scheune sowie einige Jahre später eine Kapelle in der Nähe (von dieser haben wir nichts finden können, vielleicht steht sie auch nicht mehr). Aus der Scheune entwickelte sich diese große, sehr beschauliche Farm.


Maison Blanc

Inmitten eines gehobenen Viertels einer belgischen Kurstadt steht, im Sommer wohl kaum zu sehen, dieses kleine aber feine Häuschen. Ganz getreu dem Motto "Mein Heim ist mein Schloss" lebte der Besitzer schick, aber bescheiden in dem kleinen Gebäude. 


Maison CX

Im elsässischen Idyll an einer Durchfahrtsstraße gelegen, fristet das kleine Bauernhäuschen sein Dasein. Das Innere ist noch voller Relikte der Familie, die darin wohnte. Wie viele Menschen im Elsass (früher) bauten sie ihr eigenes Obst und Gemüse an und stellten selbst auch etwas Saft / Wein her.


Maison K.

Dieses sehr alte Gehöft in der Luxemburgischen Pampa hat leider schon stark unter dem anhaltenden Andrang gelitten, dennoch findet man alte Briefe seiner ehemaligen Bewohner und Hinterlassenschaften, die einem viel über das Leben jener Erzählen. 


Villa Glasbruch

Einst lebte hier der Besitzer eines Kammgarnwerkes. Die Villa wurde in den 1920ern im Bauhausstil erbaut und ist wegen ihrer mediteranen Einflüsse, etwa die Torbögen, eine außergewöhnliche Erscheinung. Leider wurde 2011 das Kupferdach geklaut (!), seither schreitet der Verfall sehr schnell voran.


Villa Wallenstein

Ein Haus in den Wäldern des Saarlands. In seiner absoluten Abgeschiedenheit kommt man hier nicht oft vorbei, daher sind auch noch so viele private Besitztümer übrig geblieben.